Finanzreferent und Stellvertreter sind Mag. Gerald Gerstacker und Franz Rehberger. Mit den weiteren Vorstandsmitgliedern Vizebürgermeister KommR Ferdinand Rubel und Ing. Gerhard Renner sowie Edda Mayer-Welley ist es gelungen, ein gut in der Gemeindepolitik verankertes Team zu bilden, dasauch eine optimale Branchenabdeckung aufweist.
Der neu gewählte Obmann Klaus Percig dankte für das überwältigende Vertrauen durch
die einstimmige Wahl des Vorstandes: „Es ist uns wichtig, allein aus dem Kreis des
neugewählten Vorstandes gleich drei starke Stimmen im Mödlinger Gemeinderat zu
haben. Unser Ziel ist es, bei wichtigen Themen durch gute Zusammenarbeit im
Gemeinderat die Anliegen der UnternehmerInnen zu vertreten. Wir engagieren uns aber
auch im Bezirksstellenausschuss der Wirtschaftskammer, in Verkehrsfragen und dem
Stadtmarketing.“
Der scheidende Altobmann Ing. Klaus Jürgen Kiessler sprach dem Team Irene Wedl-
Kogler, Gerald Gerstacker und Klaus Percig einen herzlichen Dank für den nicht
selbstverständlichen Zusammenhalt und die Unterstützung aus. Mit dem Ball der
Mödlinger Wirtschaft und dem Dachgartenempfang, aber auch durch das Engagement im
Stadtmarketing und in Verkehrs- und Stadtentwicklungsfragen hat der scheidende
Vorstand wichtige Impulse gesetzt.
Direkte Ansprechpartner!
Bezirksgruppenobmann Mag. Erich Moser freute sich, dass der neu gewählte Vorstand
eine optimale Basis für eine gute Zusammenarbeit mit der Stadtpartei verspricht.
Gerade aus Sicht der vom Wirtschaftsbund vertretenen UnternehmerInnen ist
Kompetenz und Einbringung bei örtlichen Infrastrukturprojekten wichtig. So sind mit
dem verantwortlichen Stadtrat für Infrastruktur Mag. Dr. Gerald Ukmar und
Vizebürgermeister KommR Ferdinand Rubel als Verantwortlicher für die Stadtfinanzen
und Marketing direkte Ansprechpartner für Wirtschaftstreibende im Vorstand vertreten.
Mag. Moser: „Die Änderungen des Bundesvergabegesetzes bieten durch höhere
Schwellenwerte die Chance, dass regionale Unternehmen leichter zum Zug kommen. Es
liegt an den Wirtschaftsbund-Gemeinderäten in den Gemeindeverwaltungen auf diese
Chancen aufmerksam zu machen und eine verstärkte lokale Vergabe anzusprechen.“