Eine Vorgangsweise, die auch die volle Unterstützung von Landeshautpfrau Mag. Johanna Mikl-Leitner findet. In der aktuellen Online-Ausgabe der NÖN Mödling wird sie wie folgt zitiert: Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, ÖVP, sieht in der Unterstützung des FPÖ-Dringlichkeitsantrages „keinen Angriff der ÖVP Mödling gegen die Linie des Landes. Das ist aus meiner Sicht verständlich. Deshalb muss Druck gemacht werden, straffällig Gewordene so schnell wie möglich abzuschieben. Solche Menschen haben bei uns nichts verloren. Landesrat Waldhäusl steht es frei, wo er diese Personen bis zur Abschiebung unterbringt. Er muss sich dabei nur an die gesetzlichen Vorgaben halten und ein ordentliches Sicherheitskonzept aufstellen. Ein Stacheldraht auf einem Baustellenzaun ist kein Sicherheitskonzept, das hat man in Drasenhofen gesehen. Sonst wären dort nicht so viele Jugendliche sang- und klanglos unter - und danach freiwillig wieder aufgetaucht. Es braucht klare, strenge Ausgangsregeln. Die Bundesregierung will das jetzt endlich angehen. Und dabei hat sie meine Unterstützung. Ich hoffe, dass dazu so schnell wie möglich etwas Brauchbares vorliegt.“ Den vollständigen NÖN-Artikel finden Sie hier
LH Mikl-Leitner zu St. Gabriel
Die Verlegung sogenannter "Problem-Flüchtlinge" in dicht besiedeltes Wohngebiet nach St. Gabriel ist weiter umstritten und zog in der letzten Gemeindratssitzung einen von der Mödlinger Volkspartei unterstützten FP-Dringlichkeitsantrag nach sich.
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